House of Change
Der originäre Ansatz dient der Unterstützung von Veränderungsprozessen sowie Innovations- und Entwicklungsprozessen von einzelnen Menschen, Teams und Organisationen – und wurde in der Vergangenheit oftmals vereinfacht dargestellt. Wie konnte es dazu kommen?
Claes Janssen
“Unfortunately, it can happen that what you are shown is a piece of plagiarism – a four square diagram with the same psychological content as the Four Rooms has, perhaps with changed names in one or two of the frames, perhaps even that. I have seen at least three examples of such plagiarism in Sweden alone. An international example is called the CHANGE HOUSE.”
The Four Rooms of Change Part I 2011
House of Change –
nicht der originäre Ansatz
von Claes Janssen
Wenn man im Internet sucht, findet man das House of Change in den unterschiedlichsten Versionen. Die Vier Räume werden in ein Haus integriert, was nachvollziehbar erscheint, denn Claes Janssen schrieb: „Four Rooms are in us all“.
Dann geht es munter weiter. Der Raum des CONTENTMENT wird nicht in Zufriedenheit übersetzt, sondern sogar als „Selbstzufriedenheit“ missverstanden. Der Raum der LEUGNUNG/VERZWEIFLUNG wird als Ablehnung und Widerstand beschrieben. Im Raum der VERWIRRUNG wird der entscheidendste Punkt im Raum, der Null-Punkt, überhaupt nicht genannt. Es wird ein Keller angebaut oder aber ein Sonnenbalkon.
Alles ist möglich, aber das hat nichts mehr mit den Forschungsergebnissen von Claes Janssen zu tun.
Jetzt fragt man sich: wie konnte es zu dieser Entwicklung kommen und warum ist das Original der Four Rooms nicht bekannter? Ist das House of Change wirklich eine Kopie, ein Plagiat und was sind die wesentlichen Unterschiede zum Original?
Unterschiede des House of Change zum Original “Four Rooms of Change”
Die Four Rooms sind auf Basis der Forschungsarbeiten von Claes Janssen über die zwei verschiedenen Sichtweisen auf das Leben entwickelt worden.
Er nennt es den innerlichen Yes/No Konflikt und den resultierenden Einflüssen auf die Phasen der Veränderung. Auf dieser Grundlage sind die 4 Räume entwickelt.
Das House of Change und die zusätzlichen Räume sind nicht mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen von Claes Janssen verknüpft und auch in der Praxis nicht notwendig.
Zudem werden sie häufig in der Praxis falsch genutzt. Beispielsweise wird Führungskräften vermittelt, dass sie ihre Mitarbeitenden aus dem Raum der Zufriedenheit bringen sollen, um Veränderungen zu erreichen.
Aber: Der Raum der Zufriedenheit erzeugt Produktivität und Effizienz und alle Mitarbeitenden in die Leugnung und Verzweiflung bringen zu wollen, ist widersinnig und kontraproduktiv.
Wie alle Veränderungspraktiker:innen wissen, ist es schwer Menschen zu unterstützen, sich bewusst zu werden, dass Dinge sich verändert haben. Der Wunsch, zurück in die „alte Zufriedenheit, wie es einmal war“ zu gelangen, funktioniert nicht. Eben weil sich die Situationen verändert haben.
Nicht die Zufriedenheit an sich ist die große Herausforderung, sondern der Übergang, um von der „falschen Zufriedenheit“ zurück zu einer „neuen Zufriedenheit“ zu gelangen.
„Falsche Zufriedenheit“ drückt sich in der unbewussten Leugnung zur Wahrnehmung und Akzeptanz aus, dass eine Veränderung notwendig ist und dass man dann durch den Raum der Verwirrung gehen muss – mit allen Unsicherheiten und negativen Gefühlen. Nur so lässt es sich zu einer „neuen Zufriedenheit“ zurückkehren.
Wichtig ist, dass einzelne Menschen durch die Räume gehen und nicht Organisationen oder Teams.
Als Beispiel: Bei einer Organisationsveränderung befinden sich einige Menschen in der Inspiration, weil sie die neue Ausrichtung richtig finden. Andere finden Veränderungen richtig, wissen aber nicht, was das für sie bedeutet – und sie sind somit eher in der Verwirrung. Das bedeutet: Jede(r) geht individuell durch die Räume.
House of Change:
Vereinfachend, aber unzureichend
Eine wesentliche Erkenntnis der Forschungsarbeit von Claes Janssen war, dass Menschen je nach Sicht auf das Leben, unterschiedlich mit Veränderungen umgehen. Daher ist es falsch anzunehmen, dass alle Menschen in den gleichen Situationen in den gleichen Räumen sind. Insbesondere in der Resilienzforschung wird dies bestätigt.
Die im House of Change aus Managementperspektive entwickelte vereinfachende Annahme, alle gleichzeitig durch die Räume „mitzunehmen“, hilft daher nicht, Veränderungsprozesse erfolgreich zu gestalten.
Organisationen bewegen sich nicht gleichermaßen in Veränderungen. Hier gilt es so viele Menschen wie möglich in den Räumen der Zufriedenheit und Inspiration zu halten. Wenn Klarheit herrscht über Ziele, Strategien und die eigene Rolle, man sich aufeinander verlassen kann, wenn psychologische Sicherheit und Vertrauen im Team erlebt werden, ist es viel leichter sich mit Energie und gemeinsam auf neuen Ideen und Herausforderungen einzulassen.
Dies passiert im Raum der Inspiration. Die beiden Räume Zufriedenheit und Inspiration beeinflussen sich gegenseitig positiv, genauso wie die beiden Räume der Leugnung und Verwirrung sich gegenseitig negativ beeinflussen.
Das originäre Janssen’s Model®
Je nach Situation sind wir in einem anderen Raum. Unsere Sichtweise auf das Leben, d.h. wieviel Stabilität, Sicherheit und Zugehörigkeitsgefühl wir brauchen, oder wie sehr wir das „Richtige tun“ wollen bzw unser Drang nach Freiheit ist, beeinflusst uns, WIE wir durch die Räume gehen und wie leicht oder schwer es uns fällt, erforderliche Entscheidungen zu treffen. Dieser Schritt wird bei Claes Janssen der „ZERO Point“ genannt: der Moment des Loslassens der Vergangenheit. Ein entscheidender Schritt im Veränderungsprozess, der allerdings im House of Change gar nicht vorkommt.
Four Rooms bietet einen systemischen Veränderungsansatz, der sowohl die individuelle als auch die organisationale Ebene berücksichtigt und auch Instrumente anbietet, damit umzugehen und Veränderungen ganzheitlich zu managen. Es entspricht eher dem in den letzten Jahrzehnten entwickelten Ansatzes von „Leading Change“, der über das Change-Management hinausgeht.
Change Management ist das kontrollierte, durchgeplante Managen eines definierten Veränderungsprozesses, in dem man möglichst Störungen vermeidet und alles unter Kontrolle gehalten wird. Kleine geschulte Teams steuern das Projekt.
Das House of Change
als Ausdruck seiner Zeit
im Change Management
Das House of Change wurde in den 90er Jahren von Paul Kirkbride in der Zusammenarbeit mit der Ashridge School entwickelt. Die Four Rooms of Change wurden vereinfacht – und mit zusätzlichen Anbauten versehen, die möglichst extreme Ausprägungen des Verhaltens von Menschen in Change Prozessen zeigen sollten und dem Anspruch von Change Management entsprachen:
Veränderungsprojekte, geplant und kontrolliert zu managen und das möglichst störungsfrei.
Im Rahmen der Beschreibungen von Change Management ist diese Vereinfachung nachvollziehbar unter der Annahme, dass man „Menschen“ genauso managen kann wie Prozesse.
Hierfür ist das House of Change Modell oder Change House Modell ein anschauliches und hilfreiches Modell.
Dem verständlichen Wunsch von vielen, eine „Gebrauchsanweisung“ zu bekommen und mit den durchaus hilfreichen Empfehlungen, verschafft es ein Gefühl von Sicherheit, wie man Veränderungsprojekte so managen kann, dass sie möglichst störungsfrei und erfolgreich verlaufen.
Dieses wurde von der renommierten Business Ashridge Business School und vielen anderen Anbietern in Managementtrainings über Jahre integriert und trainiert, entsprach der damaligen Managementlehre und hatte eine viel größere Reichweite als das schwedische Consulting – Unternehmen, das mit dem Original arbeitete.
Aber wie wir alle wissen, sieht die Realität schon bei überschaubaren Change Projekten anders aus. Die hohe Quote von 70%, mit der Veränderungsprojekte scheitern, hat neben anderen Faktoren wesentlich damit zu tun, wie Stakeholder in den unterschiedlichsten Rollen involviert werden.
Wenn wir aber Veränderungen anstreben, die komplexer sind und viele beteiligte Menschen betreffen, reichen die klassischen Change Management Methoden erst recht nicht mehr aus.
Four Rooms für Change Leader
in Zeiten von
multiplen Krisen und Transformation
Change Leadership konzentriert sich auf die Vision, die Strategie und die Motivation, die mit der Durchführung einer Veränderungsinitiative verbunden sind.
Change Leader dienen als „Motoren“ für diese Initiativen und begleiten und motivieren ihre Teams während des gesamten Umsetzungsprozesses. Wer Veränderungsprojekte nicht nur „managen“ möchte, sondern von der Notwendigkeit überzeugt ist, wie wichtig es ist, Menschen in Veränderungsprozessen zu involvieren, der sollte auf das Original zurückgreifen.
Von Anfang an wird die Veränderungsbereitschaft gestärkt. Die Four Rooms of Change werden nicht einfach nur vermittelt, sondern direkt im eigenen Erleben erarbeitet. In einem Prozess, der von Claes Janssen über einen Zeitraum von 7 Jahren entwickelt wurde, erarbeiteten sich die Betroffenen die Four Rooms selbst, entwickeln mehr Verständnis, warum sie unterschiedlich handeln und haben eine gemeinsame Sprache, um die emotionale Ebene in Veränderungsprozessen zu bearbeiten und damit Störungen zuzulassen und konstruktiv zu bearbeiten.
Es ist ein Ansatz, der bei komplexen Veränderungen involviert und, wie in der klassischen Organisationsentwicklung gefordert, die Betroffenen zu Beteiligten macht. Der Ansatz gibt Change Leadern oder Change Beratern ein Instrumentarium an die Hand, dass die individuelle und die organisationale Entwicklung und Veränderungsfähigkeit gleichermaßen unterstützt.
Das House of Change ist noch überall im Internet sichtbar und wie Claes Janssen dazu schrieb: „Die Gedanken sind frei“.
Es wird immer wieder erwähnt, dass das Modell auf ihn zurückgeht – die Frage ist jedoch: warum nicht gleich das viel bessere und wirksamere Original nutzen? Die Ashridge Business School hat sich schon 2004 entschieden, die Four Rooms of Change, das Orginal zu verwenden!
CONTUR ist exklusiver Partner für Janssen‘s Model® in Deutschland und China und bietet Zertifizierungen zu Four Rooms of Change an. Die Zertifizierung ist anerkannt von ICF International Coaching Federationals CCE (Continuing Coach Education), als ICF zertifizierter Coach können 20 Bildungsstunden nachgewiesen werden. Gerne informieren wir Sie dazu!
Weitere Infos
Autor
Dr. Angelika Schrand ist Geschäftsführerin der CONTUR. Mit ihrer weitreichenden HR- und Changemanagement Expertise aus Tätigkeiten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen nimmt das Thema Veränderungen und Nachhaltigkeitsmanagement einen besonderen Stellenwert bei ihr ein.
Als Beraterin in Veränderungsprozessen nutzt sie vielfach Janssen’s Model® und ist von dessen Wirkung so überzeugt, dass sie Certified Global Program Leader ist und für die CONTUR die exklusive Partnerschaft für Deutschland und China erwarb.
Autor
Dr. Angelika Schrand ist Geschäftsführerin der CONTUR. Mit ihrer weitreichenden HR- und Changemanagement Expertise aus Tätigkeiten in verschiedenen Branchen und Unternehmensgrößen nimmt das Thema Veränderungen und Nachhaltigkeitsmanagement einen besonderen Stellenwert bei ihr ein.
Als Beraterin in Veränderungsprozessen nutzt sie vielfach Janssen’s Model® und ist von dessen Wirkung so überzeugt, dass sie Certified Global Program Leader ist und für die CONTUR die exklusive Partnerschaft für Deutschland und China erwarb.
FAQ’s
Viele Change-Management Ansätze arbeiten auf der kognitiven Ebene und beschreiben Prozessschritte – wie bspw. die 8 Schritte von Kotter, die Phasen von Lewin und weitere. Sie beschreiben häufig das Was man tun sollte, um Menschen mitzunehmen. Four Rooms of Change verbindet die kognitive mit der emotionalen-sozialen Ebene und dies auf eine sehr einleuchtende, schnell begreifbare Weise. Insbesondere für nicht psychologisch geschulte Menschen.
Die zugrundliegende Theorie lässt uns erkennen, wie uns unserere Einstellungen im Alltag beeinflussen und erklärt damit das Warum. Dies befähigt Einzelne und auch Teams Verantwortung zu übernehmen und selbst zu handeln, stärkt damit immanent, d.h. durch den systematischen Prozess, die Selbstorganisationsfähigkeit. Auch im individuellen Coaching kann es mit anderen systemischen Ansätzen kombiniert werden. Es ist für den Coachee durch die einfache Zugänglichkeit direkt anwendbar- ohne lange theoretische Erklärungen vorab.
Wir begrüßen es sehr, dass viele die Four Rooms in ihren Trainings und Workshops benutzen. Dies zeigt die einfache Zugänglichkeit und den Nutzen, den die Four Rooms schon als Erklärungsmodell hat.
In der Zertifizierung werden Sie erkennen, wieviel Kraft und Energie, der nach der Theorie von Claes Janssen aufgebaute Entwicklungsprozess bei Menschen auslöst. Die Verknüpfung mit der zugrundeliegenden Theorie, ermöglicht intensivere Reflexionen und damit auch erweiterte Handlungsoptionen für alle Nutzer:innen in den unterschiedlichsten Alltagssituationen im Führungsalltag, im Coaching, in Verhandlungen, bei der Konfliktbearbeitung und natürlich in allen Formen von Change.
Als zertifizierte:r User
- können Sie einen international erprobten Trainingsleitfaden nutzen
- arbeiten Sie lizensiert und rechtssicher mit dem Original und auf Basis der wissenschaftlich zugrundeliegenden Theorie
- steigern Sie Ihre Kompetenz bei internen oder externen Kunden, und können mit der ganzheitlichen Herangehensweise Transparenz und erfolgreiche Umsetzungen ermöglichen.
Als zertifizierte:r User können sie Mitglied des internationalen FOUR ROOMS Netzwerkes werden und
- haben Zugang zu den analytischen Instrumenten und den Trainingsleitfäden
- können lizensiert alle Four Rooms Instrumente nutzen
- haben Zugang zum nationalen und internationalen Netzwerk von professionellen Nutzer:innen der Four Rooms
- werden auf Wunsch als lizensierte:r Berater:in auf der CONTUR Homepage aufgenommen.
Falls Sie Four Rooms erstmal kennenlernen wollen und für sich ein hilfreiches Change- und Entwicklungsmodell finden möchten, was Sie bei internen und externen Kunden einsetzen wollen, ist die Introduction sehr geeignet.
Falls Sie als Coach oder Consultant tätig sind und ein tieferes Verständnis zu Transformation & Change haben wollen, sind Sie bei der erweiterten Lernreise richtig. Falls Sie weitere integrierte Instrumente nutzen möchten, die durch digitale Tools und AI innovativ unterstützt werden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ihr Serviceportfolio für Ihre Kunden skalierbar zu erweitern.
Viele Change-Management Ansätze arbeiten auf der kognitiven Ebene und beschreiben Prozessschritte – wie bspw. die 8 Schritte von Kotter, die Phasen von Lewin und weitere. Sie beschreiben häufig das Was man tun sollte, um Menschen mitzunehmen. Four Rooms of Change verbindet die kognitive mit der emotionalen-sozialen Ebene und dies auf eine sehr einleuchtende, schnell begreifbare Weise. Insbesondere für nicht psychologisch geschulte Menschen.
Die zugrundliegende Theorie lässt uns erkennen, wie uns unserere Einstellungen im Alltag beeinflussen und erklärt damit das Warum. Dies befähigt Einzelne und auch Teams Verantwortung zu übernehmen und selbst zu handeln, stärkt damit immanent, d.h. durch den systematischen Prozess, die Selbstorganisationsfähigkeit. Auch im individuellen Coaching kann es mit anderen systemischen Ansätzen kombiniert werden. Es ist für den Coachee durch die einfache Zugänglichkeit direkt anwendbar- ohne lange theoretische Erklärungen vorab.
Wir begrüßen es sehr, dass viele die Four Rooms in ihren Trainings und Workshops benutzen. Dies zeigt die einfache Zugänglichkeit und den Nutzen, den die Four Rooms schon als Erklärungsmodell hat.
In der Zertifizierung werden Sie erkennen, wieviel Kraft und Energie, der nach der Theorie von Claes Janssen aufgebaute Entwicklungsprozess bei Menschen auslöst. Die Verknüpfung mit der zugrundeliegenden Theorie, ermöglicht intensivere Reflexionen und damit auch erweiterte Handlungsoptionen für alle Nutzer:innen in den unterschiedlichsten Alltagssituationen im Führungsalltag, im Coaching, in Verhandlungen, bei der Konfliktbearbeitung und natürlich in allen Formen von Change.
Als zertifizierte:r User
- können Sie einen international erprobten Trainingsleitfaden nutzen
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- steigern Sie Ihre Kompetenz bei internen oder externen Kunden, und können mit der ganzheitlichen Herangehensweise Transparenz und erfolgreiche Umsetzungen ermöglichen.
Als zertifizierte:r User können sie Mitglied des internationalen FOUR ROOMS Netzwerkes werden und
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Falls Sie Four Rooms erstmal kennenlernen wollen und für sich ein hilfreiches Change- und Entwicklungsmodell finden möchten, was Sie bei internen und externen Kunden einsetzen wollen, ist die Introduction sehr geeignet.
Falls Sie als Coach oder Consultant tätig sind und ein tieferes Verständnis zu Transformation & Change haben wollen, sind Sie bei der erweiterten Lernreise richtig. Falls Sie weitere integrierte Instrumente nutzen möchten, die durch digitale Tools und AI innovativ unterstützt werden, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, ihr Serviceportfolio für Ihre Kunden skalierbar zu erweitern.