Präsenzseminar
Im Motivationsseminar zur erfolgreichen Führungskraft werden
Wie funktioniert Motivation?
In diesem Motivationsseminar lernen Sie, wie Sie erfolgreich dazu beitragen können, dass Menschen motiviert bleiben. Dabei erhalten Sie viele Informationen zu den psychologischen Hintergründen von Motivation und erfahren, wie wichtig Kommunikation für einen erfolgreichen Ansporn ist.

Präsenzseminar
Im Motivationsseminar zur erfolgreichen Führungskraft werden
Wie funktioniert Motivation?
In diesem Motivationsseminar lernen Sie, wie Sie erfolgreich dazu beitragen können, dass Menschen motiviert bleiben. Dabei erhalten Sie viele Informationen zu den psychologischen Hintergründen von Motivation und erfahren, wie wichtig Kommunikation für einen erfolgreichen Ansporn ist.

2 Tage Präsenztraining
Individuelle Fragestellungen
Netzwerk knüpfen
Kursbeschreibung
Als Führungskraft oder Projektverantwortlicher wünschen Sie sich stets die beste Leistung all Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dazu gehört auch eine positive und motivierende Arbeitsatmosphäre, die das Team anspornt.
Was lernen Sie in unserem Motivationsseminar?
Gerade anstrengende Projektphasen oder näher rückende Deadlines können dafür sorgen, dass der Team-Spirit einen Anstoß braucht. Da Sie weitergehendes Wissen über die Psychologie hinter der Motivation erhalten, sind Sie in der Lage, eine an jeden Mitarbeiter angepasste motivationsstärkende Strategie zu entwickeln. Sie erlangen ein vertieftes Verständnis davon, was Sie selbst motiviert und wie Sie dazu beitragen, die Motivation anderer Menschen zu stärken oder zu schwächen.
Kurzüberblick zu Inhalt und Schlüsseltechnik
Die Schlüsseltechnik beruht darauf, dass Sie in diesem Seminar sowohl theoretisch als auch selbstreflexiv psychologische Hintergründe zur Motivation kennenlernen. Ihre Trainerin hat jahrelange Expertise im Bereich Persönlichkeitsentwicklung. So lernen Sie nicht nur, wie Sie zur Motivation anderer Menschen beitragen können, sondern auch, wie Sie selbst motiviert bleiben.
Das erwartet Sie beim Motivationsseminar
In einem fachlichen Input vermittelt die Motivationstrainerin Ihnen zunächst, welche psychischen Grundbedürfnisse und tief verankerten Werte das menschliche Handeln antreiben. Dadurch verstehen Sie, wie Sie Motivation verstärken können.
Auch Sie als Führungspersönlichkeit werden zum Thema. Wie können Sie durch Ihre Wertvorstellungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser motivieren? Denn es ist sehr wichtig, die eigene Begeisterung für die Arbeit auch auf andere zu übertragen.
Um Ihre motivationsstärkenden Maßnahmen an unterschiedliche Menschen anpassen zu können, erfahren Sie im Motivationsseminar mehr über die unterschiedlichen Faktoren, die Motivation beeinflussen können. Das hilft Ihnen dabei, Ihr Team zunächst einmal besser zu verstehen und seine Motivation dadurch auch besser unterstützen und stärken zu können.
Zudem bekommen Sie Werkzeuge für die Mitarbeitermotivation an die Hand: Die Macht der Sprache steht dabei im Mittelpunkt.
PDUs
Sie erhalten 13 PDUs (Professional Development Units) für Rezertifizierungen des PMI®.
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In einem fachlichen Input vermittelt die Motivationstrainerin Ihnen zunächst, welche psychischen Grundbedürfnisse und tief verankerten Werte das menschliche Handeln antreiben. Dadurch verstehen Sie, wie Sie Motivation verstärken können.
Auch Sie als Führungspersönlichkeit werden zum Thema. Wie können Sie durch Ihre Wertvorstellungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser motivieren? Denn es ist sehr wichtig, die eigene Begeisterung für die Arbeit auch auf andere zu übertragen.
Um Ihre motivationsstärkenden Maßnahmen an unterschiedliche Menschen anpassen zu können, erfahren Sie im Motivationsseminar mehr über die unterschiedlichen Faktoren, die Motivation beeinflussen können. Das hilft Ihnen dabei, Ihr Team zunächst einmal besser zu verstehen und seine Motivation dadurch auch besser unterstützen und stärken zu können.
Zudem bekommen Sie Werkzeuge für die Mitarbeitermotivation an die Hand: Die Macht der Sprache steht dabei im Mittelpunkt.
PDUs
Sie erhalten 13 PDUs (Professional Development Units) für Rezertifizierungen des PMI®.
Wichtigste Fakten zum Seminar
- Der feine Unterschied zwischen Motivation und Motivierung
- Psychische Grundbedürfnisse als Ursache motivationalen Handelns von Menschen
- Das Werte-Konzept: Individuelle Werte als Handlungsmotivatoren
- Die Führungspersönlichkeit als Modell: Welche Wirkung haben das eigene Menschenbild und die eigenen Werthaltungen auf die Motivation von Mitarbeitern?
- Die Macht der Sprache: Wie Sprache motivierend oder de-motivierend wirken kann
- Konstruktives Feedback nach dem 4-Schritte-Modell (in Anlehnung an Marshall Rosenberg) als Entwicklungsimpuls
Alle Termine im Überblick
Ihre Ansprechpersonen
Unsere Expert:innen beraten Sie gerne!


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Wie funktioniert Motivation?: Fragen und Antworten
Eine hohe Motivation befähigt ein Team, bessere Leistungen zu erzielen. Zudem arbeiten motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern, was zu einer leistungsfördernden Arbeitsatmosphäre führt. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Einflussfaktor für die physische und psychische Gesundheit.
Indem Sie mehr über verschiedene Motivationsfaktoren erfahren, sind Sie in der Lage, sich besser in Ihr Team hineinzuversetzen. So haben Sie Zugang zu den Bedürfnissen und Motiven Ihrer Mitarbeiter. Zudem können Sie in persönlichen Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern erfahren, was Ihrem Team und jedem einzelnen Mitarbeiter wichtig ist und wie Sie passgenauer und zielführend Unterstützung leisten können.
Interesse und Wertschätzung sind sehr wichtige Komponenten für Motivation. Durch positives Feedback sowie angemessene konstruktiv-kritische Rückmeldungen können Sie voneinander und miteinander lernen. Indem Sie zudem Ihre eigene Leidenschaft für die Erreichung gemeinsamer Ziele transportieren, übertragen Sie diese auch auf Ihr Team.
Würdigen Sie gute Leistungen und kreative Ideen Ihrer Mitarbeiter – sowohl im individuellen Gespräch als auch im Team. Interessieren Sie sich aktiv für die Sichtweisen und Probleme Ihrer Mitarbeiter, laden Sie ein zum konstruktiven Dialog und Sie steigen aus destruktiven win-lose-Mustern aus. Ermutigen Sie zu Fehlerfreundlichkeit, indem Sie einen Raum schaffen, in dem offen und angstfrei über Fehler gesprochen und daraus gelernt werden kann. Unterbrechen Sie „Meckerkulturen“, indem Sie selbst den Blick auf Gelingendes und Lösungsideen richten und ermutigen Sie zu neuen Lösungsversuchen und Handlungsansätzen. Seien Sie sich immer bewusst, dass Sie als Führungskraft Modell für Ihre Mitarbeiter sind.
Um die Motivation anderer stärken zu können, sollten Sie selbst für Ihre Arbeit brennen. Dafür ist es wichtig, auch die eigenen Bedürfnisse zu kennen und gut für diese zu sorgen, beispielsweise auch Pausen von der Arbeit zu nehmen. Führen Sie sich immer wieder vor Augen, was Ihnen an Ihrer Arbeit gefällt und was Sie damit bewegen oder verändern. Erleben Sie sich selbst als erfolgreiche, von Ihrem Team geschätzte Führungskraft, um daraus Energie für Ihre Arbeit zu gewinnen.
Eine hohe Motivation befähigt ein Team, bessere Leistungen zu erzielen. Zudem arbeiten motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern, was zu einer leistungsfördernden Arbeitsatmosphäre führt. Die Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist auch ein wichtiger Einflussfaktor für die physische und psychische Gesundheit.
Indem Sie mehr über verschiedene Motivationsfaktoren erfahren, sind Sie in der Lage, sich besser in Ihr Team hineinzuversetzen. So haben Sie Zugang zu den Bedürfnissen und Motiven Ihrer Mitarbeiter. Zudem können Sie in persönlichen Gesprächen mit Ihren Mitarbeitern erfahren, was Ihrem Team und jedem einzelnen Mitarbeiter wichtig ist und wie Sie passgenauer und zielführend Unterstützung leisten können.
Interesse und Wertschätzung sind sehr wichtige Komponenten für Motivation. Durch positives Feedback sowie angemessene konstruktiv-kritische Rückmeldungen können Sie voneinander und miteinander lernen. Indem Sie zudem Ihre eigene Leidenschaft für die Erreichung gemeinsamer Ziele transportieren, übertragen Sie diese auch auf Ihr Team.
Würdigen Sie gute Leistungen und kreative Ideen Ihrer Mitarbeiter – sowohl im individuellen Gespräch als auch im Team. Interessieren Sie sich aktiv für die Sichtweisen und Probleme Ihrer Mitarbeiter, laden Sie ein zum konstruktiven Dialog und Sie steigen aus destruktiven win-lose-Mustern aus. Ermutigen Sie zu Fehlerfreundlichkeit, indem Sie einen Raum schaffen, in dem offen und angstfrei über Fehler gesprochen und daraus gelernt werden kann. Unterbrechen Sie „Meckerkulturen“, indem Sie selbst den Blick auf Gelingendes und Lösungsideen richten und ermutigen Sie zu neuen Lösungsversuchen und Handlungsansätzen. Seien Sie sich immer bewusst, dass Sie als Führungskraft Modell für Ihre Mitarbeiter sind.
Um die Motivation anderer stärken zu können, sollten Sie selbst für Ihre Arbeit brennen. Dafür ist es wichtig, auch die eigenen Bedürfnisse zu kennen und gut für diese zu sorgen, beispielsweise auch Pausen von der Arbeit zu nehmen. Führen Sie sich immer wieder vor Augen, was Ihnen an Ihrer Arbeit gefällt und was Sie damit bewegen oder verändern. Erleben Sie sich selbst als erfolgreiche, von Ihrem Team geschätzte Führungskraft, um daraus Energie für Ihre Arbeit zu gewinnen.