Präsenzseminar
Seminar für Fach- und Führungskräfte: Mit Widersprüchen umgehen
Ambiguitätstoleranz stärken
Als Führungskraft oder Projektleiter stehen Sie häufig vor der Herausforderung, unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche unter einen Hut bringen zu müssen. Dabei gibt es Widersprüche und Ambiguitäten, die zum Teil nur schwer lösbar sind. Indem Sie Ambiguitätstoleranz lernen, können Sie besser mit diesen Konflikten umgehen. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie in welcher Situation passend reagieren und dabei die Ambiguität sogar konstruktiv nutzen können
Präsenzseminar
Seminar für Fach- und Führungskräfte: Mit Widersprüchen umgehen
Ambiguitätstoleranz stärken
Als Führungskraft oder Projektleiter stehen Sie häufig vor der Herausforderung, unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche unter einen Hut bringen zu müssen. Dabei gibt es Widersprüche und Ambiguitäten, die zum Teil nur schwer lösbar sind. Indem Sie Ambiguitätstoleranz lernen, können Sie besser mit diesen Konflikten umgehen. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie in welcher Situation passend reagieren und dabei die Ambiguität sogar konstruktiv nutzen können
Fallbeispiele
Präsentation
Angeleitete Übungen
Weiterführende und vertiefende Fragen
Das lernen Sie
- Formen und Erscheinungsformen von Ambiguität
- Folgen von Ambiguität- Innere (psychische) Reaktionen und äußere Reaktionen (Handlungen)
- Umgang mit Ambiguität
- Arbeit mit dem inneren Kompass (Bauchgefühl, innere Stimme)
- Den eigenen Standpunkt nicht zu verlieren und sich gleichzeitig öffnen und bereichern lassen
- Kein entweder/oder, sondern etwas Neues schaffen durch gemeinsame Verständigung und Toleranz
Kursbeschreibung
Ambiguitätstoleranz stärken – konstruktiv mit mehrdeutigen und verwirrenden Anforderungen umgehen
Fach- und Führungskräfte sowie Projektleiter stehen häufig vor der Herausforderung, unterschiedliche Erwartungen und Ansprüche unter einen Hut bringen zu müssen. Dabei gibt es Widersprüche und Ambiguitäten, die zum Teil nur schwer lösbar sind.
Indem Sie Ambiguitätstoleranz lernen, können Sie besser mit diesen Konflikten umgehen. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie in welcher Situation passend reagieren und dabei die Ambiguität sogar konstruktiv nutzen können.
Das dürfen Sie vom Seminar erwarten
Wenn Sie mit organisationalen Zielkonflikten, widersprüchlichen Handlungen, Unsicherheiten und Kämpfen um gewisse Themen im Arbeitsalltag konfrontiert sind, ist dieses Seminar richtig für Sie. Hier lernen Sie, wie Sie am besten mit Ambiguitäten und Widersprüchen umgehen und diese situativ passend ausnutzen oder reduzieren.
Schlüsseltechnik und Inhalte im Ambiguitätstoleranz-Seminar
In dem zweitägigen Training lernen Sie drei Wege kennen, um mit Ambiguität umzugehen: Entweder Sie erhöhen Ihre eigene Toleranz für Widersprüche oder Sie reduzieren die Ambiguitäten. zusätzlich ist es auch möglich, Widersprüche auf eine für Sie nützliche Art umzuwandeln. Viele praktische Beispiele aus den Bereichen Pädagogik und Psychologie helfen Ihnen dabei, das erworbene Wissen in die Praxis umzusetzen.
Inhalte und Seminaraufbau
Zuerst vermittelt Ihnen Ihr Referent, welche Formen und Arten der Ambiguität es gibt. Vielleicht kämpfen Sie schon lange mit Widersprüchlichkeiten, ohne sie als Ambiguitäten zu erkennen. Im Selbst-Test stellen Sie fest, welche psychischen Reaktionen und Handlungen als Konsequenz von Ambiguität bei Ihnen auftreten.
Im Folgenden beschäftigen Sie sich mit Ambiguität – einfach erklärt. Dafür lernen Sie zuerst, Ambiguität wahrzunehmen und zu erkennen. Dann geht es darum, die Ambiguität zu tolerieren, indem Sie Klarheit über Ihre eigenen Emotionen sowie interne Regeln und Vorurteile gewinnen.
Indem Sie lernen, Widersprüchlichkeiten mit einem Entscheidungsbaum zu bewerten, fällt es Ihnen zukünftig leichter, den eigenen Handlungsspielraum sowie Ihre Verantwortlichkeit zu identifizieren. Sie arbeiten dafür mit verschiedenen Beispielen aus der Gruppe gemeinsam.
Anschließend erfahren Sie, welche Lösungen erster Ordnung (reduzieren und auflösen) und zweiter Ordnung (einbeziehen und kreuzen) es für Ambiguitäten gibt. Zudem legt Ihr Trainer einen Schwerpunkt auf den sogenannten inneren Kompass. Sie diskutieren, wie Sie Ihren eigenen Standpunkt behalten und sich zugleich auf offene Art durch die vorhandenen Ambiguitäten bereichern lassen können.
Umgang mit Ambiguität:
- Wahrnehmen und anerkennen: mehrdeutige Situationen präzise wahrnehmen und dabei Gefühle und Belastungsreaktionen als Wegweiser erkennen
- Tolerieren: Klarheit gewinnen über emotionale Aspekte und eigene interne Regeln, Werte, Vorurteile, die Anteil am Ambigutätserlebnis haben durch den Einsatz der Selbstreflektionsmethode-Focusing
- Bewerten und entscheide: situativ anhand eines Entscheidungsbaums die eigene Verantwortlichkeit und Handlungsspielraum bestimmen
- Reduzieren und auflösen: Lösbare Ambiguitäten mit Methoden der Konflikt und Problembearbeitung angehen (Lösungen erster Ordnung)
- Einbeziehen und kreuzen: Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeiten als Chance für Veränderungen und Neuentwicklungen sehen (Lösungen zweiter Ordnung)
Sie erhalten 13 PDUs (Professional Development Units) für Rezertifizierungen des PMI®.
weniger lesenIndem Sie lernen, Widersprüchlichkeiten mit einem Entscheidungsbaum zu bewerten, fällt es Ihnen zukünftig leichter, den eigenen Handlungsspielraum sowie Ihre Verantwortlichkeit zu identifizieren. Sie arbeiten dafür mit verschiedenen Beispielen aus der Gruppe gemeinsam.
Anschließend erfahren Sie, welche Lösungen erster Ordnung (reduzieren und auflösen) und zweiter Ordnung (einbeziehen und kreuzen) es für Ambiguitäten gibt. Zudem legt Ihr Trainer einen Schwerpunkt auf den sogenannten inneren Kompass. Sie diskutieren, wie Sie Ihren eigenen Standpunkt behalten und sich zugleich auf offene Art durch die vorhandenen Ambiguitäten bereichern lassen können.
Umgang mit Ambiguität:
- Wahrnehmen und anerkennen: mehrdeutige Situationen präzise wahrnehmen und dabei Gefühle und Belastungsreaktionen als Wegweiser erkennen
- Tolerieren: Klarheit gewinnen über emotionale Aspekte und eigene interne Regeln, Werte, Vorurteile, die Anteil am Ambigutätserlebnis haben durch den Einsatz der Selbstreflektionsmethode-Focusing
- Bewerten und entscheide: situativ anhand eines Entscheidungsbaums die eigene Verantwortlichkeit und Handlungsspielraum bestimmen
- Reduzieren und auflösen: Lösbare Ambiguitäten mit Methoden der Konflikt und Problembearbeitung angehen (Lösungen erster Ordnung)
- Einbeziehen und kreuzen: Mehrdeutigkeit und Widersprüchlichkeiten als Chance für Veränderungen und Neuentwicklungen sehen (Lösungen zweiter Ordnung)
Sie erhalten 13 PDUs (Professional Development Units) für Rezertifizierungen des PMI®.
Alle Termine im Überblick
22.10.2025 - 23.10.2025
09:00 - 17:00
Präsenztraining
22.10.2025 - 23.10.2025
09:00 - 17:00
Präsenztraining
Inhouse Seminare & Learning Journeys
Dieses Seminar bieten wir angepasst auf Ihr Unternehmen auch als Inhouse-Veranstaltung an. Mit unseren Learning Journeys integrieren und begleiten wir den Transfer in die Praxis, um Wirksamkeit und nachhaltiges Lernen zu sichern.
Ihre Ansprechpersonen
Unsere Expert:innen beraten Sie gerne!
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Ambiguitätstoleranz lernen: Fragen und Anworten
Unter diesem Begriff versteht man die Fähigkeit, mit Unsicherheit und Mehrdeutigkeiten im Arbeitsalltag auf konstruktive Art und Weise umgehen zu können.
Aufgaben oder Aussagen, die vieldeutig formuliert sind, können leicht missverstanden werden. Diese Widersprüche oder Ambiguitäten erschweren das effiziente Arbeiten.
Achten Sie auf klare Aussagen und Anweisungen und fragen Sie im Zweifelsfall lieber einmal zu viel nach. Mithilfe von Psychologie, Pädagogik und ihrer Definition sind Sie in der Lage, auch Ihre eigene Kommunikation eindeutiger zu gestalten.
Fördern Sie Ihre Mitarbeiter in Bezug auf klare Kommunikation und achten Sie auf eine einheitliche Struktur, wenn Sie Aufgaben geben. Bemühen Sie sich zudem, sich in andere Rollen zu versetzen und wirken Sie bei Bedarf vermittelnd.
Indem Sie verstehen, auf welche verschiedenen Arten Kollegen einen Inhalt interpretieren, lernen Sie mehr über deren Arbeits- und Denkweise. Außerdem kann die Ambiguität ganz neue Perspektiven eröffnen.
Unter diesem Begriff versteht man die Fähigkeit, mit Unsicherheit und Mehrdeutigkeiten im Arbeitsalltag auf konstruktive Art und Weise umgehen zu können.
Aufgaben oder Aussagen, die vieldeutig formuliert sind, können leicht missverstanden werden. Diese Widersprüche oder Ambiguitäten erschweren das effiziente Arbeiten.
Achten Sie auf klare Aussagen und Anweisungen und fragen Sie im Zweifelsfall lieber einmal zu viel nach. Mithilfe von Psychologie, Pädagogik und ihrer Definition sind Sie in der Lage, auch Ihre eigene Kommunikation eindeutiger zu gestalten.
Fördern Sie Ihre Mitarbeiter in Bezug auf klare Kommunikation und achten Sie auf eine einheitliche Struktur, wenn Sie Aufgaben geben. Bemühen Sie sich zudem, sich in andere Rollen zu versetzen und wirken Sie bei Bedarf vermittelnd.
Indem Sie verstehen, auf welche verschiedenen Arten Kollegen einen Inhalt interpretieren, lernen Sie mehr über deren Arbeits- und Denkweise. Außerdem kann die Ambiguität ganz neue Perspektiven eröffnen.